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Sichtschutzsysteme
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Geb. 23.03.1982 Langlohstr. 9 Selbstständig
1987 beginn der Motorsportkarriere: Mit 5 Jahren bekam er sein erstes Gespann PW 50. Eisern wurde jeden Freitag in Pocking trainiert.
1991 stieg er auf eine 80ccm Speedway Eigenbau um, auch hier drehte er freitags in Pocking seine Runden.
1994 Umstieg auf die erste 500ccm Weslake Speedway Maschine mit stehendem Motor.
1995: Mit 13 Jahren fuhr er sein erstes und einziges J-Lizenz Rennen gegen Pauli Baur und Rene Schäfer. Mehr Fahrer waren damals bei strömenden Regen nicht am Start. Trotz Sturz ereichte Markus einen 2. Platz. Danach unterbrach Markus seine Rennaktivitäten und widmete sich ganz seinem 2. Hobby dem aktiven Fußball.
1997 stieg er in den Gespann-Sport ein. Erstes Rennen mit Vater Alois Eibl in Mühldorf. 1998 erfolgreiche Teilnahme an der DM.
1999 Umstieg zu Marco Hundsrucker ins Boot. 4 Rennen, 4 mal auf dem Treppchen.
2000 in Leipzig siegte das Duo Hundsrucker/Eibl, dennoch kam es zu einem folgenschweren Sturz ...
bei der Zieldurchfahrt blieb das Gas hängen und das Gespann prallte mit voller Geschwindigkeit
in die Bande. Die Saison war für das Team beendet.
2001: Erwerb einer 500ccm Jawa von Frank Zimmermann, damit bestritt er zahlreiche B-Lizenz Rennen. Parallel dazu half er bei Oswald Bischoff im Gespann aus.
2002: Beim Saison Auftakt in Plattling bildete sich das Gespann Team Kunert/Eibl. Durch die Teilnahme an der Gespann-Europa-Meisterschaft, die zeitgleich mit dem Bahnpokal statt fand, konnte Markus nicht am Bahnpokal teilnehmen. Eine erfolgreiche Saison wurde mit dem Gewinn der Süddeutschen Meisterschaft beendet.
2003: Beim Saison Auftakt in Dingolfing konnte Markus trotz Sturz, mit einer dadurch komplett verbogenen
Maschine, einen 2. Platz belegen. Kunert/Eibl in Herxheim 2003 Mit erneut neu aufgebauter Maschine startete er erstmals nach der Verletzung in Nandelstadt. Dort kämpfte er mit Schmerzen und konditionellen Problemen. Nur acht Tage später konnte er wieder ganz oben auf dem Podest von Pfarrkirchen stehen. In Berghaupten wurde durch einen Stein ein Finger gebrochen, hier konnte er nur unter grossen Schmerzen den Endlauf bestreiten und fuhr auf den 3. Platz. Dann die Teilnahme am Bahnpokal in Herxheim. Der Finger war wieder o.k., die Maschine lief gut, was die Zeiten aus dem Pflicht-Training zeigten. Den ersten Lauf konnte er souverän gewinnen, im zweiten Lauf kam er schlecht aus dem Band, startete eine gute Aufholjagd und dann der folgenschwere Sturz in die Bande. Prellungen am Rücken, mehrere Rippenbrüche, Arm am Handgelenk gebrochen, die hinteren Kreuzbänder am Knie ab und die Vorderen angerissen. Der Arm wurde sofort operiert und verschraubt, die Verletzungen am Knie sind noch immer (Ende 2003) in intensiver Behandlung. Eine Saison mit vielen Höhen und Tiefen.
Kunert/Eibl Gewinn der DM in Osnabrück 2003
2.Platz SBM 2003 |